Manfred Böttcher
Biografie
Biography
1933
geboren in in Oberdorla / Thüringen
1948 -1950
Internat und Oberschule in der freien Schulgemeinde Wickersdorf
1950 -1955
Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Wilhelm Lachnit u.a. mit Werner Stötzer, Dieter Goltzsche u. Harald Metzkes
1955 -1958
Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen
1955 -1960
pendelt M.B. zwischen Dresden und Berlin
1961
Teilnahme an der von Fritz Cremer initiierten und von SED, Regierung und Presse scharf angegriffenen Ausstellung „Junge Künstler - Malerei“, starke Hinwendung zur Malerei Paul Cézannes, dessen künstlerische Freiheit und Konsequenz ihn für seine eigene Arbeit motiviert; anlässlich eines Auftrages für ein Wandbild in einer Schule wird ihm Formalismus, Elemente spätbürgerlicher Kunst und Willkür vorgeworfen, von einem Teil des Honorars soll das Bild wird mit einem Vorhang verdeckt werden
1964
erste Einzelausstellung in Berlin, es folgen weitere Einzelausstellungen in Dresden, Leipzig, Ahrenshoop, Magdeburg, Rostock und immer wieder in Berlin, in den nächsten Jahren neben Einzelausstellungen auch Beteiligungen an Gruppenausstellungen in verschiedenen ostdeutschen Museen und Galerien und Ankäufe durch die Nationalgalerie und andere Museen
1966
Bekanntschaft mit Otto Niemeyer-Holstein, den er bis Mitte der 70er Jahre häufig besucht
1978
Goethe-Preis der Stadt Berlin
1984
Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR
seit 1990
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen auch in Düsseldorf, Ratingen, u.a.
1992
Ausstellung in der Akademie der Künste im Marstall
1993
Reise nach Venedig
1996
Reise nach Ligurien
1997
Beteiligung an der Ausstellung „Deutschlandbilder“
1998
Reise nach Colmar zum Isenheimer Altar
2001
stirbt Manfred Böttcher nach langer Krankheit
geboren in in Oberdorla / Thüringen
1948 -1950
Internat und Oberschule in der freien Schulgemeinde Wickersdorf
1950 -1955
Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Wilhelm Lachnit u.a. mit Werner Stötzer, Dieter Goltzsche u. Harald Metzkes
1955 -1958
Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen
1955 -1960
pendelt M.B. zwischen Dresden und Berlin
1961
Teilnahme an der von Fritz Cremer initiierten und von SED, Regierung und Presse scharf angegriffenen Ausstellung „Junge Künstler - Malerei“, starke Hinwendung zur Malerei Paul Cézannes, dessen künstlerische Freiheit und Konsequenz ihn für seine eigene Arbeit motiviert; anlässlich eines Auftrages für ein Wandbild in einer Schule wird ihm Formalismus, Elemente spätbürgerlicher Kunst und Willkür vorgeworfen, von einem Teil des Honorars soll das Bild wird mit einem Vorhang verdeckt werden
1964
erste Einzelausstellung in Berlin, es folgen weitere Einzelausstellungen in Dresden, Leipzig, Ahrenshoop, Magdeburg, Rostock und immer wieder in Berlin, in den nächsten Jahren neben Einzelausstellungen auch Beteiligungen an Gruppenausstellungen in verschiedenen ostdeutschen Museen und Galerien und Ankäufe durch die Nationalgalerie und andere Museen
1966
Bekanntschaft mit Otto Niemeyer-Holstein, den er bis Mitte der 70er Jahre häufig besucht
1978
Goethe-Preis der Stadt Berlin
1984
Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR
seit 1990
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen auch in Düsseldorf, Ratingen, u.a.
1992
Ausstellung in der Akademie der Künste im Marstall
1993
Reise nach Venedig
1996
Reise nach Ligurien
1997
Beteiligung an der Ausstellung „Deutschlandbilder“
1998
Reise nach Colmar zum Isenheimer Altar
2001
stirbt Manfred Böttcher nach langer Krankheit